Ich arbeite nach den Grundprinzipien der Neurosystemischen Integration, der traumsensiblen Begleitung sowie dem NARM Ansatz.

​

Der Begriff Neurosystemische Integration steht für die Essenzen aus der Neurobiologie, systemischer Therapie und Psychotraumatologie.

Sehr viele traumbedingte Symptome schlagen sich in unserem Nervensystem nieder. Glaubenssätze, Verhaltens- und Denkmuster sind neuronale Netzwerke. Die Neurobiologie von Trauma und seinen Folgen zu verstehen bringt eine Fülle an Ansatzmöglichkeiten um positive, nachhaltige Veränderungen herbei zu führen.

In der Neurosystemischen Integration sind die Grundlagen aus

-der Neurobiologie,

-der systematischen Therapie,

-der Ego-State-Therapie oder auch Anteile-Arbeit,

-der Hypnosystemik,

-die Psychotraumatologie,

-der bindungsorientierten Psychotherapie,

sowie der Körperpsychotherapie vereint.

​

In der traumsensiblen Begleitung steht die Sicherheit in der Beziehung zwischen Begleiter und Klient im Fokus. Das Wort Beziehung umschreibt im optimalen Fall Verbindung und Verbundenheit. So dass ein Raum für korrigierende Erfahrung zwischen Klient und Begleiter entstehen kann.

​

Das Neuroaffektive Beziehungsmodell NARM ist ein ressourcenorientiertes, psychodynamisch fundiertes Modell über Entwicklungstrauma nach Dr. Lawrence Heller. Hiermit können hinderliche alte Übrelebensstrategien sich lösen und die Fähigkeit zur Selbstregulierung wird gestärkt. Daraus kann sich ein gesünderes Selbstbild entwickeln.

​

​

​